Einerseits fördere die „offene und diskursive Struktur von Weblogs kontroverse Darstellungsweisen politischer Fragen“. Dieser durchaus wünschbare Effekt kontrastiert jedoch die Absichten von Wahlkämpfern, die an kontrollierbaren und kalkulierbaren Agenden interessiert sind. Der Wissenschaftler Roland Abold (Bamberg) widmet sich in einem neuen Text den Fragen nach „Nutzung und Akzeptanz von Weblogs im Bundestagswahlkampf 2005“. Der Text (24 Seiten stark) ist als PDF-Datei verfügbar…