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OpenOffice: beliebt bei Behörden und Schulen

Einiges deutet darauf hin, dass OpenOffice den Markt erfolgreicher durchdringt, als dies von Beobachtern erwartet wurde. Auch Wiener DER STANDARD berichtet darüber:

„Der Umstieg vieler Behörden und Gemeinden von Windows auf Linux dürfte weniger eine Entscheidung für oder gegen Windows oder Linux sein, sondern ein Wechsel zu einem kostenfreien Office und einem Büropaket, das nichts kostet, aber viel bringt“, schreibt DER STANDARD heute.

Auch im Umfeld von Schulen und abgesehen davon, in bestimmten Weltgegenden, holt OpenOffice Marktanteile.

Zurzeit fehlt es OpenOffice allerdings an einem Planer (wie Outlook von Microsoft). Immerhin zeigt die renommierte Fachzeitschrift CT in der aktuellen Ausgabe einen Weg auf, wie das Zusammenspiel zwischen Outlook und OpenOffice wesentlich erleichtert und verbessert werden kann.

1 Kommentar

  1. Es gibt genügend Agenden und Planer und würde keinen Sinn machen, wenn OO ein neues Tool programmieren würde.