Hart gespielt wird offenbar im Betriebssystemmarkt von Südkorea. Dort läuft bekanntlich zurzeit eine Auseinandersetzung zwischen Microsoft und der Wettbewerbsbehörde. Nun droht der Konzern damit, allenfalls Windows in Südkorea nicht mehr anzubieten. Wichtig in der Auseinandersetzung dürfte dieser Satz sein, zitiert aus DER STANDARD: „Die koreanische Wettbewerbsbehörde hat bekannt gegeben, dass Absprachen zwischen den Anbietern keinen Einfluss auf ihre Entscheidung haben werden.“ Somit kommt eine erprobte Variante der Konfliktlösung in diesem Fall nicht in Frage. Dazu berichtet DER STANDARD… [Quelle: DER STANDARD)