Unter dem (nicht gerade glücklichen) Begriff des „persönlichen Wissensmanagements“ werden Verfahren und Methoden verstanden, die der Organisation von Information dienen, und zwar im Hinblick auf die Alltagsanforderungen (Relevanzaussagen) einzelner Personen. In diesen Verfahren spielen informatische Hilfsmittel eine wesentliche Rolle.

Wenn es darum geht, Bedeutungsräume zu schaffen, indem Informationsaspekte in einen Zusammenhang zueinander gebracht werden, drängen sich Mapping-Verfahren auf. Ich habe skizzenhaft ein Map erstellt, das Ueberblick über verschiedene Mapping-Tools gibt. Dieses ist via Mindmeister abrufbar, http://retoeugster.ch/maps