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Jeder ist Verlag für jeden – oder doch nicht?

Online-Verlage mit Bezahldiensten haben es schwer im Internet. Immer mehr „Dokumente“ werden grau, halbgrau, schwarz usw. angeboten, in unübersichtlichen Zusammenhängen oft, von Universitäten, Fachhochschulen, Beratungsfirmen – und in Dokumentenportalen. Der wachsenden Bedeutung von Dokumentenportalen widmete sich die NZZ in der letzten Sonnntagsausgabe…

Scribd.com ist ein im NZZ-Artikel genannter Dienst, den ich nutze. Das Potenzial dieser Publikationsform ist enorm, wobei eine weitere Marktbereinigung bei den Publikationsstandards der Sache gut täte…

1 Kommentar

  1. cc

    28.8.2010 um 18:53

    Habe gute Erfahrungen mit Wuala gemacht. Der Vorteil gegenüber anderen bekannten, teilweise ganz kostenlosen Angeboten liegt in der Sicherheit. Ich würde mir jeweils auch gut überlegen, wem ich Daten anvertraue.