Die Ausgangsthese: Computerspiele können als unterhaltungsorientierte Lernumgebungen aufgefasst werden. Dabei spielen „bewusst verdeckte didaktische Strukturen im Gesamtdesign“ (Schmidt) eine Rolle. In Kommunikation@Gesellschaft ist der Artikel von Matthias Bopp (Tübingen) erschienen, um den es hier geht: Immersive Didaktik – Verdeckte Lernhilfen und Framingprozesse in Computerspielen. Der Artikel ist als PDF-Datei erhältlich. Dank Jan Schmidt wissen wir dies…