OpenCMS liegt in einer neuen Version 7.0.0. vor. Die neue Version bietet AJAX-Funktionen und verfügt über eine verbesserte und erweiterte Linkverwaltung. Insgesamt sind mit dem aktuellen Versionensprung wesentliche Neuerungen verbunden. Mit dieser Veröffentlichung geht eine achtzehnmonatige Entwicklungzeit zu Ende.
Kategorie: Tools
Freemind: neue Beta
Freemind, Mindmap-Software, liegt in der nächsten Beta-Version vor (0.9.0, Beta 10). Sie ist mit der Filter-Funktionalität und der Möglichkeit, Attribute zu einzusetzen, ausgestattet. Hinzu kommen kleinere Weiterentwicklungen und das Auskorrigieren von Fehlern. Freemind ist Open Source. Es handelt sich bei der aktuell veröffentlichten Version nach wie vor um eine Testeausgabe. Stabil läuft die Version 0.8.0. Der Schritt von 0.8.0 zu 0.9.0 wird allerdings, anders als die Zahlen vermuten lassen, ein bedeutender sein.
Sunbird in neuer Version
Sunbird, der Open-Source-Kalender, ist in der Version 0.5 verfügbar. Wichtige Neuerung ist das Zusammenspiel mit dem Google-Kalender.
Bald zehnte Beta von Freemind
Wie der Entwickler-Mailingliste zu entnehmen ist, soll in den nächsten Tagen die zehnte Beta-Version von Freemind 0.9 erscheinen. Freemind ist ein frei (kostenlos) verfügbares Tool zur Erstellung von Mindmaps. Es ist plattformübergreifend nutzbar. Der Sprung von 0.8 zu 0.9 ist zahlenmässig kein grosser. Tatsächlich wird die neue Freemind-Version zahlreiche wichtige Neuerungen enthalten, beispielsweise die Möglichkeit, Filter zu setzen. Damit können auch einzelne Bereiche eines Maps ausgedruckt werden. Wann die Version 1.0 erscheint, ist zurzeit noch unklar.
Arbeiten mit Freemind
Für das „informelle“ Freemind-Seminar von diesem Wochenende habe ich eine Map erstellt, die in das Thema einführt: Arbeiten mit Freemind (jpg). Freemind ist eine plattformübergreifende Open-Source-Software, mit der Mindmaps erstellt werden können. Die Dateien werden in einem offenen Format gespeichert (XML). Freemind fokussiert die Kernfunktionen des Mindmappings.
Wikipedia-Inhalte in Map-Form bringen
Cooles Tool, entdeckt an einem heissen Tag. Mit WikiMindMap lassen sich Wikipedia-Stichworte in Maps umwandeln, und zwar sehr elegant und umstandslos. Ich habe das mit dem Stichwort „Rheintal“ durchgespielt. Voila!
„Landkarten“ des Denkens
Nebst Mind Maps (Stichwort Freemind) haben sich Concept Maps zur Strukturierung von (komplexen) Inhalten bzw. Begriffen in letzter Zeit durchgesetzt. Dabei fällt auf, dass hierzulande vor allem die Software CmapTool bekannt ist. Dies mag daran liegen, dass die ETH diese Software via ELBA zur Verfügung stellt. Aktuelle Version von CmapTool ist 4.10. Lauffähig ist das Tool unter Linux, Macintosh und Windows. Allerdings umfasst die in Java geschriebene Software knappe 60 MB. Was ist der zentrale Unterschied zwischen Mindmapping und Conceptmapping? Beim Mindmapping wird von einem Kernpunkt ausgegangen, der schliesslich um Verzweigungen (Äste) erweitert wird. Beim Concept Mapping können unterschiedliche Startpunkte gleichzeitig definiert werden. Vor allem die Verbindungen zwischen den Objekten steht im Mittelpunkt. O-Ton der ETH:
„Mit einer Concept Map können Beziehungen zwischen Begriffen grafisch dargestellt werden. Somit können mit einer Concept Map Prozesse oder Konzepte visualisiert werden. ELBA bietet die gratis erhältliche und einfach zu bedienende Concept Mapping-Applikation CmapTools an, welche vom Institute of Human and Machine Cognition (IHMC) der University of West Florida (USA) entwickelt wurde.“
Ein perfekter Service der ETH. Das muss wieder mal gesagt werden!
Freemind-Schmetterling
Die Freemind-Community diskutiert, welches Logo schliesslich für die Version 1.0 „leuchten“ soll. Die Vorschläge können gesichtet werden. Eine Schmetterling-Symbolik scheint sich durchzusetzen… (Freemind bei Wikipedia)
Ungemütliche Safari?
Kaum verfügbar, schon wird vor der Beta-Version von Safari für Windows gewarnt. Futurzone zitiert den Programmierer Thor Larholm, der in seinem Blog von Sicherheitslücken spricht, die schwerwiegend sein sollen. Bedenken gibt es offenbar auch bezüglich des Speichermanagements. Was offensichtlich ist: Wesentlicher Code wird in Safari-Beta noch gar nicht dargestellt, wie man selber testen kann – zum Beispiel mit www.nzz.ch – oder von Perun erläutert kriegt. User haben sich in letzter Zeit daran gewöhnt, dass Beta bedeutet: „eigentlich lauffäig“. Möglicherweise wird hier „Beta“ anders interpretiert. Denn ein Browser, der schwerwiegende Darstellungsfehler zeigt, ist als „Grobentwurf“ einzuschätzen, finde ich. Positiv fällt auf, wie rasch der Bildaufbau vonstatten geht. Safari bietet bereits in dieser Version Geschwindigkeitsvorteile.
WordPress 2.3 Alpha
Von WordPress gibt es nun die Alpha-Version von 2.3. Wesentliche Neuerung: Nun wird mit Tags gearbeitet. Details zeigt Perun…