Kategorie: Studium

Selina Ingold

Selina Ingold studierte Publizistikwissenschaft, Filmwissenschaft und Englische Literatur an der Universität Zürich. Nebenbei arbeitete sie bei unterschiedlichen Medien (Radio, Print und TV) sowie in der Öffentlichkeitsarbeit eines Technologie-Unternehmens. Nach dem Studium zog sie nach Basel und war bei der Max Havelaar-Stiftung im Bereich Marketing und Kommunikation tätig. Seit Mai 2004 ist sie als Projektleiterin und Dozentin an der FHS St.Gallen,Hochschule für Angewandte Wissenschaften, angestellt, wo sie schwerpunktmässig Projekte in den Bereichen (Neue) Medien, Öffentlichkeitsarbeit, Medienpädagogik und E-Learning betreut und Partizipationsprozesse im Kulturbereich begleitet. Zudem unterrichtet sie in der Diplomausbildung Soziale Arbeit sowie in der Weiterbildung in den Themenfeldern Medienwissenschaft, Medienpädagogik, Öffentlichkeits-/Medienarbeit und Social Web. Im April 2012 hat sie ihre Promotion zum Thema „Musiker im Social Web“ abgeschlossen.

Social Informatics Day 2013

Die Social Informatics Community Ostschweiz trifft sich Anfang Juni am neuen Fachhochschulzentrum in St.Gallen zum Jahres-Event. Donnerstag, 6. Juni 2013, 17.30 bis 21.00 Uhr, an der Rosenbergstrasse 59, 9000 St.Gallen

Gemeint sind Studierende, Dozierende, Praktiker und Praktikerinnen des Bildungs- und Sozialwesens, Sozial-Web- und Social-Media-Interessierte. Wir präsentieren uns gegenseitig Inspirationen, Lösungen und Tools; Angedachtes, Sperriges und Unverzichtbares für den Umgang mit Informatik (IKT) und Social Web im Alltag von Bildung und Sozialwesen.

Moderation: Celina Schröder, Selina Ingold und Reto Eugster

Veranstaltet wird der Event vom Weiterbildungszentrum FHS St.Gallen und dem Institut für Soziale Arbeit IFSA-FHS der FHS St.Gallen.

Showbühne der Selbstdarstellung

ISBN 978-3-86596-455-7_Werbecover

Die Musikindustrie ist im Wandel. Technologische Entwicklungen haben ehemals florierende Einkommensquellen versiegen lassen. Musikschaffende sind vermehrt damit konfrontiert, sich selbst zu vermarkten, ihre Musik zu verkaufen, Netzwerke zu schaffen und Konzerttourneen zu organisieren. Dabei greifen sie auf verschiedene Webanwendungen zurück.

Dieses Buch analysiert den Umgang mit Social Network Sites im Musikbereich und geht am Beispiel von MySpace der Frage nach, wie Musikschaffende solche Plattformen nutzen und welchen Nutzen sie aus ihnen ziehen. Es werden nicht nur Erkenntnisse zum Medienumgang gewonnen, sondern auch theoretische Grundlagen weiterentwickelt.

Buchflyer

Seminar Social Media

Unser (Hans-Dieter Zimmermann und Reto Eugster) Seminar an der FHS St.Gallen, 11.5.2012. Links für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer (und alle Webflaneure)…

Die Maps zum Seminar sind als „SM-Seminar“ gekennzeichnet und unter retoeugster.ch/maps zugänglich. Dort stehen übrigens auch andere Maps zur Verfügung, und zwar aus unserem Mapping-Projekt.

 

Social Informatics Day 2012

Am 16. Februar 2012 findet in Rorschach der Social Informatics Day statt. Gastgeber ist die FHS St.Gallen, die Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Sechs Inputs werden geboten, unter anderem zum Thema Online-Beratung.

Fünfte Generationentagung ist Geschichte

In Weinfelden fand heute die fünfte Generationentagung der FHS St.Gallen statt. Regie führte der Leiter des Kompetenzzentrums Generationen, Ulrich Otto. Er leitete in die Tagung ein und stellte die Workshop-Themen fundiert vor. Rund 100 Interessierte waren gekommen. Pointierter Titel der Veranstaltung: „Heimat, Quartier, vier Wände – ein Leben lang“.

Ulrich Otto machte deutlich, wie schwierig es ist, den Begriff des „Quartiers“ zu fassen. Es skizzierte real existierende Experimente, welche erfolgreich Nachbarschaft stiften und soziale Netzwerke fördern. Es gehe nicht um eine Versorgungs-, sondern um eine Mitwirkungsgesellschaft. Angesichts demografischer Entwicklungen sei weniger eine Alters-, als vielmehr eine Generationenpolitik gefragt.


Beda Meienberger, Innovationszentrum St.Gallen, FHS St.Gallen

In fünf Workshops wurden Themen aufgearbeitet. Um Soziotechnik ging es ebenso wie um „offene Arbeit mit Kindern“ (siehe auch Fotos von Referentin und Referenten). Durchgängig jedoch stand die Perspektive sozialer Netzwerke im Vordergrund.


Dani Fels, Kompetenzzentrum Soziale Räume, FHS St.Gallen


Eva Lingg, Kompetenzzentrum Soziale Räume, FHS St.Gallen


Martin Müller, Leiter Consulting, Institut für Soziale Arbeit, FHS St.Gallen

Mehr Medienpädagogik in der Ostschweiz

In der Ostschweiz werden Themen der Medienpädagogik verstärkt angegangen. Dazu haben sich zwei bedeutende Hochschulen entschieden. Abgesehen vom Zertifikatslehrgang Medienpädagogik werden vermehrt auch Seminare angeboten.

Die FHS St.Gallen (http://fhsg.ch) bietet gemeinsam mit der Pädagogischen Hochschule St.Gallen (http://phsg.ch) die Seminarreihe Medienkompetenz, Mediendidaktik sowie Medienrecht und Ethik. Die Seminare dauern zwei bis drei Tage: http://goo.gl/7iCjX

Erfolg für FHV-Studierende

Studierende der Fachhochschule Vorarlberg in Dornbirn gewinnen den deutschen Webvideopreis 2011. Es sind dies Hanne Geldreich, Urs Mader und Eduard Tucholke. Gratulation! http://goo.gl/eHCgf

Lehrgang Online Services

Die FHS St.Gallen (http://www.fhsg.ch) hat das Masterstudium Sozialinformatik reorganisiert. Neu gibt es den Schwerpunkt Online-Services, Online-Beratung und Social Media in NPO. Der Schwerpunkt wird als Zertifikatslehrgang angeboten (25 Tage, berufsbegleitend). Zum Masterstudium gehören auch die Lehrgänge Informatik-Projektleitung und Medienpädagogik. Aus der Ausschreibung:

„Das Internet hat sich zum Alltagsmedium entwickelt. Dienstleistungen werden mehr und mehr über das Internet angeboten. Auch bei NPO spielen Online Services künftig eine wichtigere Rolle, beispielsweise als Online-Beratung. Hinzu kommen weitere Aspekte: Erfolgreiches Fundraising und Spendenmarketing baut auf die Möglichkeiten des Internets auf. Online-Medien bieten die Chance, den Dialog mit den Zielgruppen zu fördern. Oeffentlichkeitsarbeit muss angesichts von Social Media neu definiert werden. In diesem Lehrgang wird zentrales Know how für den Einsatz von „Neuen Medien“ im Sozial-, Bildungs- und Gesundheitswesen vermittelt.“

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