GenerateWP ist ein Hilfsmittel, um rasch eine Konfigurationsdatei (oder Shortcode usw.) für WordPress zu erstellen. Wer die heiklen Daten nicht eintippen will, kann Alibi-Namen verwenden und diese später ersetzen. Jedenfalls lässt sich der Aufbau der Dateien hier gut studieren.
Autor: redaktion
Design für WordPress
WordPress ist zurzeit mit Sicherheit das bedeutendste Massen-Publishing-Tool, welches das Web zu bieten hat. Design-Vorlagen hören bei WordPress auf den Namen Themes. Mittlerweile sind selbst die Standard-Designs, welche bei WordPress mitgeliefert werden, professionell und ansprechend. Zudem gibt es Hundertschaften von zusätzlichen kostenlosen Themes. Aber es gibt gute Gründe, trotzdem Themes zu kaufen, zum Beispiel, weil damit ein Support verbunden ist, der die Arbeit mit WordPress vereinfachen kann.
Perun, eine WordPress-Kapazität, stellt regelmässig deutschsprachige Anbieter von WordPress-Designvorlagen in Premium-Qualität zusammen.
WordPress-Vorlagen (auch kostenlose) direkt via WordPress.org…
Verschlüsseln und verstecken
Vielleicht und vermutlich sind auch diese Tools nicht geeignet, die Geheimdienste dieser Welt vom Datenzugriff abzuhalten. Aber erstens geht es oft nicht um die Geheimdienste, sondern um den Zugriff aus der Nachbarschaft und zweitens: Wieso sollte man den professionellen „Datenabgreifern“ das Leben nicht so schwer wie möglich machen?
Verschlüsselungstools stehen seit Jahrzehnten viele zur Verfügung. Truecrypt ist eines der bekanntesten (OpenSource). Damit lassen sich „Safes“ erstellen, auch ganze Harddisks verschlüsseln. AxCrypt verschüsselt mit AES 128 und ist vor allem bei einzelnen Dateien oder Verzeichnissen nützlich. Speziell bei Verschlüsselungen von Cloud-Verzeichnissen leistet Cloudfogger gute Dienste. Dieses Tool ist auch bei Smartphones und Tablets einsetzbar, nötig ist allerdings ein Cloudfogger-Konto. Eine Alternative zu Cloudfogger wäre Boxcryptor.
Steganografie: Das ist Methode und Technik, eine schützenswerte Datei in einer anderen, z.B. in einem Foto, zu verstecken. Nach aussenhin wird nur das Foto sichtbar bleiben. Steganos bietet ein solches Tool mit dem Privacy-Paket an, Crypt And Hide heisst es hier. Klein aber fein (und kostenlos) ist StaganoG, bereits in die Jahre gekommen und doch noch gut einsetzbar. SteganoG funktioniert auch ab USB-Stick. Hide In Picture wäre eine Alternative (ebenfalls kostenlos), beide übrigens verschlüsseln und verstecken in BMP-Dateien (teilweise auch in RAW).
CryptoTE ist ein kleines Werkzeug, ein Editor, der Daten auch gleich verschlüsseln kann. Etwas Vergleichbares gibt es von Steganos, LockNote. Und wer seine alten PGP-Schlüssel aktivieren und asymmetrisch verschlüsseln möchte, findet mit PortabelPGP das entsprechende Tool.
Viel Social Media in St.Gallen
Im neuen Weblog Bildungshorizont.ch berichten wir über den Social Informatics Day 2013. Dieser ging am 6.6. im neuen Fachhochschulzentrum in St.Gallen über die Bühne…
@hdzimmermann hat die Tweets zum Event mit storify zusammen gefasst.
Claudia Deuber neu dabei
Claudia Deuber ist neu als Blogautorin bei medienpraxis.ch dabei. Sie ist in der Schulsozialarbeit tätig und nebenbei engagierte Blogmasterin. Schon von Berufs wegen befasst sie sich mit medienpädagogischen Fragestellungen. Neue Medien weiten und erweitern den Schulweg, den Pausenplatz und das Klassenzimmer und schaffen gleichzeitig neue soziale Ausschlussrisiken.
Ich sage voraus, dass sich das Internet bald zu einer Supernova aufbläht und 1996 katastrophal kollabieren wird. Robert Metcalfe
Twitter-Analysen
Twitter ist das Tool für die tatsächlichen Webaktivisten ;-) Tools zu Twitter gibt es ungezählte. Drei, die ich regelmässig nutze, hier kurz gelistet:
Twitter-Suche, das ist eine interen Funktion von Twitter, also kein eigenes Tool. Es handelt sich um eine Funktion, die von vielen nicht (oder zu wenig) genutzt wird. Deshalb beginne ich die Liste mit diesem Hinweis.
Tweetgrader, ein Klassiker des Auswertens und Einschätzens. Nüchternes wird zurück gespielt, aber immerhin, eine verlässliche erste Einschätzung bekommt man damit.
Twitalyzer, ähnlich wie Tweetgrader: liefert einfache statistische Angaben.
Followerwonk ist das Analyse-Tool meiner Wahl. Hier ist es möglich, relativ genau Aussagen über sein Twitter-Profil bzw. die Wirkung von Twitter-Engagements zu erhalten.
Arbeiten 2.0: Wirklichkeit der Creative Class?
Trends und Gegentrends. Die Computerwoche setzt sich in einem interessanten Artikel mit dem Arbeitsplatz der Zukunft (und der Gegenwart) auseinander. Viel Euphorie verbindet sich hier mit dem Begriff des Arbeitens 2.0. Inwieweit sich diese Arbeitsformen über die Creative Class hinaus entwickeln – oder besser: durchsetzen – werden, ist meines Erachtens eine andere Frage. Wie kommen Erkenntnisse aus der Wissenschaft, die hier (teilweise) zugrunde gelegt sind, verstärkt in die Unternehmen, und zwar über Strukturfragen oder Fragen der Prozessorganisation hinaus?
Gibt es sie noch, die Debatte?
Gibt es sie überhaupt noch, die Debatte über das Netz? Ist es nicht eher so, dass sich die unterschiedlichen Subkulturen in ihren eigenen Milieus selbst bestätigen, und zwar mit ihren Euphorien und mit ihren Skeptizismen? Mit dieser Frage liess mich der Bunz-Diederichsen-Dialog zurück.
Mercedes Bunz interviewt Diedrich Diederichsen, „Pop-Theoretiker“, Kulturwissenschaftler, Autor – und vieles mehr. Ein Gespräch über kulturpessimistisch motivierte Kritik an Internet-Entwicklungen, über Subkulturen im Netz und über einen persönlichen Umgang mit den Masslosigkeiten des Webs. Aus diesem Gespräch gab es einige leitmotivische Sätze zu twittern, dies zeigten die letzten Twitter-Tage. Selber schauen, zum Video…
Social Informatics Day 2013
Am 6. Juni wird es soweit sein. Zum fünften Mal findet der Social Informatics Day statt, nun nicht mehr in Rorschach, sondern im neuen Fachhochschulzentrum in St.Gallen (@wbzfhs).
Die Details auf der Event-Seite…