Was Blogs für Blogger sofort als Blogs erkennbar macht, erzeugt beim „Normaluser“ oft nur Rauschen. So weiss der „Normaluser“ häufig nicht, was er mit RSS anfängen könnte. Eine interessante Studie mit Details zu Blogging und Usability bietet Catalyst Group Design im eigenen Weblog (Englisch) an. Der 19 Seiten starke Studientext ist übrigens als PDF erhältlich. [via PR Blogger]
14.7.2005 um 22:31 Uhr
Die Ergebnisse der Studie soweit ich sie verstanden habe sind Blogger ziemlich ernüchternd! Selbst in den USA ist vieles unklar wenn es um Weblogs geht.
14.7.2005 um 17:32 Uhr
@Manfred
@Ralph
Ein Blog ist eben nicht einfach ein Blog. Das Design muss in erster Linie zum Inhalt passen. Es stellt sich nicht die Frage, schlicht oder nicht schlicht sondern passend oder unpassend.
14.7.2005 um 14:28 Uhr
@Manfred
Das erinnert mich an die alten Diskussionen bei Sozialinformatik. An dieser Stelle nur soviel: Interessant ist, dass die „richtigen“ Profis wie Namics dann ein Blogdesign wählen, das unverkennbar ein Blogdesign ist. Da ist auch eine gehörige Portion Mut zur Schlichtheit mit dabei. Eben Profis!
14.7.2005 um 11:49 Uhr
Hallo
Da Weblogs bei uns noch wenig bekannt sind, überrascht so was hierzulande nicht. Aber in den USA? Und die Studie kommt doch aus den USA? Verstehe ich echt nicht.
14.7.2005 um 11:44 Uhr
In diesem Zusammenhang ist interessant zu beobachten, wie Weblogdesigns sich immer mehr den Webauftritten von Zeitungen anpassen und in diesem Sinne professionalisieren. Dies kann durchaus auch an euren Blogs studiert werden. Da waren mal eindeutige Blogdesigns und heute ist das alles eingängiger, professioneller etc, siehe auch das Sozialjournal, http://www.sozialjournal.ch.
Vielleicht gilt eben doch die Vermutung, das Blogger versuchen, rasch zu Professionellen Newslieferaten zu werden. Blogstatszahlen zählen etc.