„Social Software“ ist eine Art Container-Formulierung geworden, zugleich schillernd und schwammig als Begriff. Gemäss des Vorschlags des Bamberger Soziologen Jan Schmidts erfüllt Social Software drei Zwecke für den Nutzer oder die Nutzerin: Informationsmanagement, Identitätsmanagement und Beziehungsmanagement. Michael Schuster hat Schmidts Definitionsleistung zusammen gefasst…
2.4.2006 um 17:54 Uhr
Prinzipiell überzeugt mich die Überlegung, das Blogs in einer eigenwilligen Zweckkombination aus Informationsmanagement, Identitätsmanagement und Beziehungsmanagement „funktionieren“.
2.4.2006 um 16:11 Uhr
Wenn ich da noch ergänzen darf: Ich habe unter
http://www.bamberg-gewinnt.de/wordpress/archives/426
die Definitionsarbeit noch ein wenig weiter betrieben und auch schon einige Kommentare bekommen.