Ein schwieriger Begriff

„Social Software“ ist eine Art Container-Formulierung geworden, zugleich schillernd und schwammig als Begriff. Gemäss des Vorschlags des Bamberger Soziologen Jan Schmidts erfüllt Social Software drei Zwecke für den Nutzer oder die Nutzerin: Informationsmanagement, Identitätsmanagement und Beziehungsmanagement. Michael Schuster hat Schmidts Definitionsleistung zusammen gefasst

2 Kommentare

  1. Prinzipiell überzeugt mich die Überlegung, das Blogs in einer eigenwilligen Zweckkombination aus Informationsmanagement, Identitätsmanagement und Beziehungsmanagement „funktionieren“.

  2. Wenn ich da noch ergänzen darf: Ich habe unter
    http://www.bamberg-gewinnt.de/wordpress/archives/426
    die Definitionsarbeit noch ein wenig weiter betrieben und auch schon einige Kommentare bekommen.