In Papierform bräuchte man viele Texte, Tabellen, Grafiken usw. nicht mehr, der Bild auf den Bildschirm würde oft genügen. Doch sozialpsychologisch betrachtet, führt in machen Situationen kein Weg am Bedürfnis vorbei, die Ergebnisse der „Kopfarbeit“ mit den Händen fassen zu können: mindestens theoretisch. Eine Studie zeigt: „Etwa 6 Prozent der in Deutschland am Arbeitplatz erstellten Ausdrucke und Kopien landen ungelesen im Papierkorb.“ Weiter zum Artikel bei Heise