Im aktuellen „Fokus“ der Infostelle, Online-Plattform für das Sozialwesen, steht die Frage: „Social Media – müssen wir dabei sein?“ Anita Hubert hat mich interviewt. Es ging zum Beispiel um die Frage, welche Reputationsrisiken Social Media im Sozialwesen mit sich bringe:
„Erfolgreiches Reputationsmanagement besteht weniger in der Verhinderung von Reputationsrisiken als in der Generierung von Reputationsgewinnen.“
Und auch die Frage nach der Zukunft von Social Media im Sozialwesen wurde diskutiert:
„In zehn Jahren werden erfolgreiche Kommunikationsstrategien (von Organisationen) mit einem Set unterschiedlicher «Sozialer Medien» rechnen. Sie werden von gesteigerter Mobilität ausgehen müssen. Das Verhältnis zwischen Privatheit und Öffentlichkeit wird sich weiter verändert haben. Eine «virtuelle Privatheit» wird entstanden sein, welche den heutigen Begriff des Privaten in Frage stellt.“