Die Initiative D21 legt die Studie „Die digitale Gesellschaft – sechs Nutzertypen im Vergleich“ vor. Ein entscheidendes Fazit der Studie: Nach wie vor sind „insgesamt 63 Prozent unserer Gesellschaft nicht oder wenig souverän im Umgang mit der digitalen Technik und ihren Medien“. Vor allem die Gruppe „Trendnutzer“ sorgt für Wachstum. Klar ist auch: Bloss die Internet-Anschlüsse zu zählen, wie dies zuweilen üblich ist, reicht nicht aus. Effektive Nutzungstypen und -formen der Medien errechnen sich anders, wie die D21-Studie zeigt.
Zur Studie (PDF), digitale-gesellschaft.de