Im Agenturblog habe ich eine Artikelserie über Tagging gefunden. Sie stammt aus dem Jahre 2005: Eine gute Einführung für User, denen das Taggen noch nicht so leicht fällt. Beispielsweise führt das Agenturblog in Tagging-Strategien ein. Jedenfalls sollen diese Beiträge in unserer Rubrik Knwo how nicht fehlen.
2 Kommentare
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9.4.2006 um 11:33 Uhr
Da hättet ihr etwas ausholen müssen, für weniger geübte User. Tags sind Etiketten, die man relativ locker Inhalten anklebt. Auf diesen Etiketten stehen einzelne Begriffe, z. B. „Ostschweiz“, nach denen die Inhalte dann organisert, reorganisiert, durchwühlt usw. werden können. Tags bauen keine starren, festen Strukturen, wie dies bei anderen Ordnungssystemen der Fall ist. Sie lassen sich auf einfache Art auch wieder umkleben. Netzlernen spricht vom Tag als „Post-it“-Zettel. Ein passendes Bild.
9.4.2006 um 10:23 Uhr
Es gibt wohl sehr unterschiedliche Tagging-Strategien. Beispielsweise bin ich der Meinung, das es sich lohnt, mehrere ähnliche Tags zu nutzen, wenn man Tags teilen will. Z. B.: Weblogs, Blogs, Blogging. Dies sehe ich im Gegensatz zum Agenturblog so. Damit ist auch die Frage, ob Tags konsequent in der Einzahl oder im Plural gesetzt werden sollen, mit beantwortet.