Die 27. Internationale Konferenz der Datenschutzbeauftragten tagte vom 14. bis 16. September 2005 in Montreux. In der Schlusserklärung betonten die rund 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer das universelle Recht auf Datenschutz und Schutz der Privatsphäre. Gefordert wurde: „Die Regierungen sollen ihre Gesetze in Einklang mit den anerkannten Datenschutzprinzipien bringen.“ (Basler Zeitung) An der Konferenz wurden auch Fragen der Biometrie eingehend diskutiert. Zum Artikel in der Basler Zeitung (baz)…
Siehe auch
– Mitteilung des Eidgenössischen Datenschutzbeauftragten
17.9.2005 um 14:09 Uhr
Wird das Anliegen der Datenschutzbeauftragten Gehör finden? Wäre ein „Universelles Recht auf Datenschutz“ überhaupt durchsetzbar? Angesichts der wachsenden Datenberge bei Staat, Unternehmen und Bürgern fehlt mir der Glaube.