Wissenschaftliche Arbeiten sollen über kostenlos zugängliche Plattformen im Internet verbreitet werden können. Ein Anspruch, der mit der Open-Access-Bewegung bereits erfolgreich umgesetzt wird. Nun zeigt eine Studie, dass die Open-Access-Journale noch zu neu sind, um „den gleichen Einfluss auf die Wissenschaft wie viele der traditionellen, abonnementsfinanzierten Zeitschriften“ (Heise) zu haben. Auch die Finanzierung ist nicht unproblematisch. Gemäss der bei Heise zitierten Studie arbeiten 41 Prozent der Open-Access-Journale nicht kostendeckend. Über die Startschwierigkeiten von Open-Access-Journalen berichtet Heise