Ist das bereits „direkte“ Demokratie? Die Direktkandidaten und -kandidatinnen für die Bundestagswahl vom 18.9.2005 können direkt befragt werden. Das Webangebot Kandidatenwatch.de ermöglicht es. Diese Gelegenheit, Politik webnah zu erleben, wird rege genutzt. Fragen an die Politik gibt es auch in Deutschland mehr als genug. Es handelt sich bei Kandidatenwatch.de um ein überparteiliches Projekt, das spendenfinanziert ist. Bei Spiegel Online gibt es auch einen Artikel zum Thema…
16.8.2005 um 07:43 Uhr
Wenn das Internet ein „Dorfplatz“ ist, dann ist das wohl direkte Demokratie. Dazu gibt es einen Artikel bei http://www.edemokratie.ch (Zur Zeit ist die Seite down, drum kann ich nicht korrekt verlinken.)