Unsere (subjektiven) Top-Tools 2011, verspätet „bilanziert“: Gegenüber 2010 hat sich, was unsere Präferenzen diesbezüglich betrifft, wenig geändert. LibreOffice löste bei uns OpenOffice ab. Inzwischen hat sich LibreOffice gut etabliert und prominente Unterstützer gefunden, z.B. Google. IBM hingegen scheint auf OpenOffice zu setzen, wird künftig vermutlich auf die Herausgabe von Lotus Symphony verzichten. Truecrypt ist unser Verschlüsselungsstandard geblieben. Ohne Mindmeister (Online) und Freemind (Offline) läuft bei unseren Entwicklungsprojekten (fast) nichts mehr. Bewährt auch XMindSlideshare ist ebenfalls für uns so etwas wie ein Klassiker geworden. Dass Twitter unser Gruppennotizbuch schlechthin ist, auch dies nichts Neues. Tweets archivieren wir neu mit Tweetbackup. Unterstützenswert schien uns 2011 Geraspora, ein Diaspora-Projekt (pod), zu sein. Kostenlosen Speicherplatz in der Cloud gibt es massenweise, Amazon (CloudDrive) ist ein Beispiel, HI-Drive ein anderes. GoogleDocs, ja, eine gute Sache auch Skydrive, mit 25 GB Kostenlosspreicher. Wenn es um Blogging geht, ist WordPress unverzichtbar, wobei 2011 die Weiterentwicklung von Blogger.com Aufmerksamkeit verdiente. Als Social-Media-Aggregator nutzen wir lifestream, ein WordPress-Plugin. Opengoo nennt sich neu Feng Office, ein OpenSource-Internet-Office. Durchgesetzt hat sich bei uns die Dropbox, andere vergleichbare Tools haben den harten Test des Alltags nicht bestanden…