Versuch einer persönlichen Jahresbilanz

Welche Tools erwiesen sich 2012 als besonders nützlich? Meine Antwort: Eine kurze Liste von Werkzeugen, die sich in meinem Alltag bewährt haben. Die meisten Tools gehören mittlerweile selbstverständlich dazu, zum Web-Alltag des Wissensarbeiters. Deshalb kann ich wenig Originalität bieten:

  • Dropbox (Cloud-Speicher): überzeugende Synchronisation, stabil und zuverlässig, inzwischen sicherer als Gerüchte besagen, 2 GB kostenlos. Wuala wäre eine Alternative…
  • Minutes.io: Kollaboratives Protokollieren, Ergebnissicherung 2.0.
  • Twitter (Microblogging): unser Gruppennotizbuch, inzwischen sehr bewährt. Archivierte Tweets sind ein perfekter „Speicher“ für Tipps und Tricks.
  • Identi.ca (Microblogging): offenes Tool, gruppenorientiert, sympathisch ;-)
  • Memonic (persönliches Wissensmanagement): einfach, nützlich, stabil, kostengünstig.
  • Mindmeister (Online-Mapping): perfekte Kombination zwischen Funktionalität und Bedienbarkeit.
  • Mind42 (Online-Mapping) 2: nach dem Redesign als kostenloser Service hilfreich.
  • CiteULike (Literaturverwaltung): liegt mir gut „in der Hand“.
  • Bubbl.us (Mapping): unkonventionelle Maps
  • Scrumy (Scrum-Projektmanagement): extrem simpel, für mich unklar, wer hinter dem Projekt steckt, aber einfach nützlich.
  • Etherpads: Als Beispiele Textbegrünung oder MozillaPads.
  • Prezi (Präsentation): Zusammenspiel online/offline, mittlerweile allerdings zum „Klassiker“ geworden
  • Encipher.it (Live-Verschlüsselung): zwischendurch verschlüsseln, einfacher gehts nicht
  • BrainR (Brainstorming): manchmal, überraschenderweise, gibts einfach gute, witzige oder geistreiche Ideen; manchmal (!)

Die Liste ist nicht als Empfehlung zu verstehen, sie ist unausgewogen, subjektiv: Bitte Tools und rechtliche Hintergründe selber prüfen.