Kaum verfügbar, schon wird vor der Beta-Version von Safari für Windows gewarnt. Futurzone zitiert den Programmierer Thor Larholm, der in seinem Blog von Sicherheitslücken spricht, die schwerwiegend sein sollen. Bedenken gibt es offenbar auch bezüglich des Speichermanagements. Was offensichtlich ist: Wesentlicher Code wird in Safari-Beta noch gar nicht dargestellt, wie man selber testen kann – zum Beispiel mit www.nzz.ch – oder von Perun erläutert kriegt. User haben sich in letzter Zeit daran gewöhnt, dass Beta bedeutet: „eigentlich lauffäig“. Möglicherweise wird hier „Beta“ anders interpretiert. Denn ein Browser, der schwerwiegende Darstellungsfehler zeigt, ist als „Grobentwurf“ einzuschätzen, finde ich. Positiv fällt auf, wie rasch der Bildaufbau vonstatten geht. Safari bietet bereits in dieser Version Geschwindigkeitsvorteile.